Auch wenn die Afrikanische Schweinepest (ASP) nachweislich noch kein Hausschwein, sondern nur Wildschweine, in Deutschland befallen hat, bleibt weiter Vorsicht und Vorsorge angesagt.
Denn seit September 2020 hat sich das Virus der ASP von Brandenburg aus immer weiter ausgebreitet. Bisher wurden ganze 825 ASP-Fälle bei Wildschweinen gezählt
Was wurde bisher seitens der Behörden unternommen? Neben der Untersuchung und Beseitigung betroffener Tierkörper wurde eine Umzäunung der Kerngebiete in Angriff genommen. Des Weiteren wurde die Jagd auf Wildschweine intensiviert. Auch eine Aufklärung der Verbraucher findet statt, um z.B. davor zu warnen, dass Lebensmittelabfälle offen liegen gelassen statt in verschlossenen Behältern über den Hausmüll entsorgt werden.
Was können Sie als Schweinehalter tun?
ForFarmers ist die Sicherheit ihrer Kunden und Mitarbeiter sehr wichtig. Bei Ausbruch der Tierseuche in Deutschland haben wir deshalb sofort reagiert.
So wurde ein ASP Krisenteam eingerichtet und allen Mitarbeitern die Symptome der ASP vermittelt.
Weiterhin wurden die Biosicherheitsmaßnahmen und Hygieneprotokolle verschärft.
Außerdem stehen an jedem Standort Sprühsysteme für LKWs zur Verfügung. Vor jeder Auslieferung von ForFarmers Futter werden die Silo-LKWs damit gereinigt.
Ställe werden nur nach vorheriger Erlaubnis betreten.
Wünschen Sie eine Beratung durch unsere Spezialisten?